Joey Mannarino äußert sich zu Trumps Gerichtsverfahren auf Twitter

Joey Mannarino äußert sich auf Twitter zu Trumps Gerichtsverfahren. Erfahre mehr über seine Meinung hier.

Der Twitter-Nutzer Joey Mannarino hat sich in einem Tweet zum laufenden Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geäußert. Er behauptet, dass es an der Zeit sei, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Trump ins Gefängnis kommen könnte. Mannarino bezieht sich dabei auf einen kürzlich ergangenen Gerichtsbeschluss, der Trump zu einer Zahlung von 83 Millionen Dollar verurteilt hat. Er bezeichnet diesen als völlig unbegründet.

Mannarino kritisiert die Anschuldigungen der Autorin E. Jean Carroll gegen Trump und behauptet, dass man nicht ohne genaue Angabe von Zeit und Datum Vergewaltigungsvorwürfe erheben und ein positives Urteil erwarten könne. Er suggeriert, dass das Urteil nur deshalb zustande kam, weil es sich um Trump handelt.

Weiterhin spricht Mannarino die New Yorker Klage an, die sich auf Zahlungen Trumps an die Pornodarstellerin Stormy Daniels bezieht, und bezeichnet auch diese als „fake as hell“. Er äußert die Vermutung, dass eine manipulierte Jury tun wird, was nötig ist.

Mannarino bezeichnet das Bundesverfahren bezüglich des 6. Januars als unbegründet und absurd. Er behauptet, dass eine manipulierte Bundesjury das tun wird, was sie tun muss. Ähnlich äußert er sich über den Fall in Georgia. Er bezeichnet ihn als möglicherweise den lächerlichsten Fall in der Geschichte. Er behauptet, dass die Jury in Atlanta bereits gegen Donald Trump voreingenommen sei.

MAGA-Bewegung: Trump zurück ins Weiße Haus!

Er ruft die MAGA-Bewegung dazu auf, stark zu bleiben und bereit zu sein, Trump buchstäblich aus dem Gefängnis zu wählen und ins Weiße Haus zurückzubringen. Er fordert diejenigen, die zu schwach dafür sind, auf, sich jetzt zu stärken.

Mannarino schließt mit der Aussage, dass die Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr existieren und das Land zu einem kommunistischen „shithole“ geworden sei, das von den Schlimmsten der Welt übernommen wurde. Er betont, dass, wenn man Amerika wiederherstellen wolle, man Donald Trump wählen müsse und dies mit Leidenschaft tun solle.

Diese Äußerungen spiegeln die polarisierte politische Landschaft in den USA wider, insbesondere im Hinblick auf die zahlreichen Gerichtsverfahren, denen sich Trump gegenübersieht, und die starke Unterstützung, die er immer noch von einem Teil der Bevölkerung erhält